Künstliche Intelligenz ist eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. KI-Anwendungen begegnen uns im Alltag, in der Freizeit und am Arbeitsplatz. Für Personalentwicklung und Weiterbildung besonders interessant sind KI-gestützte digitale Assistenten und Chatbots. Sie bieten einen stets und individuell verfügbaren Service, 365 Tage im Jahr, 24 Stunden täglich, weltweit. Wenn ich mit einem Chatbot interagiere, um etwas Neues zu lernen und zu trainieren, bin ich in einem dialogischen Lernprozess: Conversational-Learning, kurz: C-Learning.
Jix 3 ist Ihre perfekte KI-Lösung, um C-Learning-Anwendungen zu entwickeln und zu betreiben. Mit Jix bieten Sie Ihren Anwendern Lernen im Dialog mit einem Experten, der auch noch pädagogische Fähigkeiten besitzt! Entwickeln Sie mit Jix bedarfsorientierte, virtuelle Assistenten und Lernbots, die Ihre Teilnehmer und Mitarbeiter direkt am „Point of Need“ rund um die Uhr begleiten und betreuen. Die dabei entstehenden „Learning-Nuggets“ sind als text- oder sprachbasierte Supporter überall dort im Einsatz, wo Ihre Anwender schnelle kompetente Unterstützung bei einem konkreten Problem erwarten.
Die zahlreichen Optionen von Jix zur Gestaltung der Ausgabe (Buttons, Menüs, …) und zum Einbinden unterschiedlicher Medien (Audio, Bild, Video, Links auf Webseiten und Anwendungen) erleichtern insbesondere pädagogische Anwendungen. Jix unterstützt sowohl text- als auch sprachbasierte Ein- und Ausgaben. Das Einsatzgebiet ist damit nicht auf die klassischen Lernsysteme beschränkt, sondern bietet bei Bedarf auch vielfältige Nutzungsmöglichkeiten mit Smartphone- und Smart-Home-Geräten durch natürlichsprachige Dialoge.
Die Conversational-Learning-Anwendungen auf Basis von Jix unterstützen den SCORM-Standard. Sie integrieren sie also wie konventionelle WBT-Einheiten mit Hilfe eines SCORM-Wrappers in Ihr SCORM-kompatibles Lernmanagementsystem. Jix-Lernbots stehen Ihnen damit als weitere methodische Elemente im Lernprozess zur Verfügung und können flexibel in umfassendere Lernszenarien eingebunden werden. Alternativ nutzen Sie Jix-Bots auf Ihrer Website und in Ihrem Intranet.
Sie möchten nicht warten, sondern gleich mit einem unserer Standard-Bots loslegen? Mit Ihrem individuellen Branding (Logo, Farben) fügen sich unsere Bots nahtlos in Ihre Infrastruktur wie z.B. die Website ein!
Machen Sie Ihre Mitarbeiter:innen fit in Künstlicher Intelligenz: Mit Knowledge-Bot Kim geht das ganz leicht!
Einen einfachen Lernbot erstellen Sie innerhalb weniger Personentage (5-10) und erweitern ihn dann im Laufe des Betriebs nach und nach. Im dialogischen Lernen zwischen zwei Menschen kann der/die TrainerIn maximal und optimal auf die spezifischen Voraussetzungen und Interessen des Lernenden eingehen. In der digitalen Variante C-Learning leistet dies Ihr virtueller Dialogpartner. Akzeptanz und echte Lernerfolge stellen sich im C-Learning eben nur dann ein, wenn die digitalen Assistenten adäquat interagieren und ihre menschlichen Lernpartner in zielführende und zugleich lebendige Dialoge involvieren.
Bedarf, Ziele, Nutzen: Wie jedes gute Projekt beginnt auch die Entwicklung eines Lernbots mit dem Briefing. In der Briefing-Phase klären Sie Bedarf und Nutzen, vereinbaren die Ziele. Sie identifizieren die Zielgruppe und definieren Ihre Anforderungen und Rahmenbedingungen wie Zeit, Qualität und Budget.
In der Konzept-Phase gestalten Sie die Bot-Persona mit Blick auf Use-Case und Zielgruppe. Sie legen die technischen Rahmenbedingungen und die benötigten KI-Tools fest. Sie entwickeln die Teilkonzepte für Inhalte, Aufgaben, Ästhetik und Interaktion und entwerfen das Dialogkonzept.
Dialogdesign: In dieser Phase legen Ihre Conversational-Learning-Designer die Dialogstruktur und -prozess fest, formulieren die Inhalte und Beiträge („turns“) und beschaffen die ergänzenden Medien. Wichtige Stichworte: Pfade, Stories, Dialogmanagement, Intents & Entities, Beiträge & Turns.
Gut, besser, …: Bei der Entwicklung eines Lernbot liefert Ihnen der Test- bzw. Pilotbetrieb in einer repräsentativen Teilmenge der Zielgruppe wichtige Erkenntnisse über die tatsächliche Nutzung und die Anforderungen. Selbst erfahrene Bot-Entwickler, die zum Beispiel in vertrieblichen und Service-Kontexten seit Jahren Bots implementieren, heben diesen Punkt immer wieder hervor.
Im Zusammenhang mit Machine-Learning-Methoden ist oft die Rede von den „selbst-lernenden“ KI-Anwendungen. Der Ausdruck ist allerdings technischer gemeint als er oft verstanden wird. Es wäre ja wunderbar, wenn unsere Bots sich das Wissen und die kommunikativen Fähigkeiten, die sie für ihren Job brauchen, ganz eigenständig aneignen würden. Leider ist das nur in mehr oder weniger engen Grenzen der Fall. Jeder (gute) Learnbot braucht Training durch Menschen – implizit oder explizit, regelbasiert oder fallbasiert – daran führt nichts vorbei!
Auf der Basis der Gesprächsprotokolle, Ihrer Schlussfolgerungen und der darauf basierenden Entscheidungen verbessern Sie im nächsten Schritt Ihren Bot. Dann geben Sie ihn für den Live-Betrieb frei! Parallel zum Betrieb werten Sie weiter die Logfiles aus – Ihr Lernbot wird besser, noch besser, … 🙂
E-Learning-Autoren und pädagogische Fachkräfte erstellen eigene Jix-Lernbots mit Hilfe von Liza-Skript. Jix unterstützt neben Content-Dialogen Single- und Multiple-Choice-Tests, Feedback-Abfragen, Lernspiele, Rollenspiele und vielfältige weitere Lernszenarien. Die Bandbreite reicht vom Dialogsystem mit künstlichen Avataren über Trainingsassistenten bis hin zu Escape-Room-Szenarien und Serious-Games.
Die Nutzung über ein Chat- oder Messenger-Interface bzw. über natürlichsprachige Ein-/Ausgabe ist niedrigschwellig. Jix-Lernbots sind damit für viele Nutzergruppen sehr leicht zugänglich. Da Jix Tippfehler toleriert, Abkürzungen versteht und Fuzzy-Matching-Methoden benutzt, sind auch verkürzte und fehlerbehaftete Eingaben möglich. Damit wird die “Verständigung” mit einem Jix-basierten Lernbot einfach und effizient.
Die Kombination einer intelligenten Bot-Software wie Jix mit einer einfachen und verständlichen Skriptsprache wie Liza-Skript ist die perfekte Lösung für Mediendidaktiker und Lerninhalte-Designer. Damit entwickeln Sie Lernbots für die eigene Organisation, ohne jedes Mal externe Entwickler, Programmierer oder Agenturen beauftragen zu müssen. Künstliche Intelligenz im Conversational-Learning wird damit für jeden Weiterbildner zugänglich.
Die Einarbeitungszeit in Jix und Liza-Skript ist kurz, da Liza-Skript sehr einfach, leicht verständlich und übersichtlich ist. Liza-Skript ist außerdem elegant und leistungsstark, sodass Sie in kurzer Zeit sehr effektive Lernbots entwickeln. Mit Hilfe unseres bewährten Training-on-the-Job-Prozesses begleiten wir zukünftige C-Learning-Designer Schritt für Schritt. Sie erzielen schon beim ersten Erstellen ein gutes Ergebnis!
Auch pädagogische Fachkräfte ohne IT-Hintergrund können heute intelligente Dialogsysteme erstellen. Der Conversational-Learning-Designer ist eine neue Schlüsselqualifikation und ein neues Berufsbild in der Weiterbildung. Ähnlich wie die Moderation von Online-Kursen und MOOCs, das Abhalten von Webinaren sowie das Erstellen digitaler Lerninhalte. Eine zentrale Qualifikation für das Conversational-Learning-Design ist neben der mediendidaktischen Kompetenz die Fähigkeit, gute Dialoge zu konzipieren.
Wir machen Trainer, Personalentwickler und E-Learning-Autoren fit dafür, Lernbots erfolgreich selbst zu erstellen!
Aktuell läuft unsere Webinarreihe „KI meets Training“, im ersten Halbjahr 2021 bieten wir die Weiterbildung zum „Conversational-Learning Designer“ als Blended-Learning-Kurs an. Informieren Sie sich auf www.time4you.de über die kommenden Termine oder sprechen Sie uns direkt an!
Bei Ihrem nächsten KI-meets-Training-Projekt unterstützen wir Sie sehr gerne mit unserer Expertise. Die Dienstleistungen im Überblick:
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Chatbot Kim macht fit in den Grundlagen von Künstlicher Intelligenz! Lernen Sie am besten heute noch Kim kennen und bieten Sie Ihren Ihren Mitarbeiter:innen einen digitalen Lernbuddy!
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